Weshalb Pferdetherapie
Pferde sind einer Vielzahl von Einflussfaktoren ausgesetzt. Sei es in der Natur, aber ebenso in unserer Pferdehaltung und auch bei deren Nutzung. Oft ist man sich dieser als Pferdehalter/in gar nicht bewusst. Um zu verstehen, was konkret bei Pferden Unwohlsein oder gar Stress auslösen kann, sind auf dieser Homepage einige der wichtigsten Faktoren aufgelistet und erläutert.
Alle Faktoren bergen ein bestimmtes Stresspotential und üben in ihrer Summe einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Pferd aus.
So stören sie nicht nur das Wohlbefinden, sondern können mit anhaltender Dauer und zunehmendem Alter zu sichtbaren Symptomen wie z.B. den sogenannten „Nieren- oder Leberfrühmarkern“ führen.
„Dieses Pferd ist halt schon alt!“ mag man oder frau sich beim Anblick eines stumpfen/staubigen oder gar struppigen Pferdefelles oder eines Pferdes in schlechterem Ernährungszustand schon gedacht haben. Diese Pferde sind aber nicht einfach „alt“ sondern genau genommen „Stoffwechsel-krank“ und/oder werden nicht bedarfsgerecht und angepasst bzw. individuell gefüttert.
Auch hat in den meisten Fällen eine durchhängende Rückenlinie nicht zwingend etwas mit dem Alter sondern mit der Bemuskelung und dem (Trainings-) Zustand der sogenannten „Rumpfträger“ und der Rückengesundheit insgesamt zu tun.
Deshalb ist es mir persönlich ein grosses Anliegen, dass sich pferdebegeisterte Personen auf meiner Homepage nicht nur ausführlich über die Hufe informieren können, sondern ebenso eine Übersicht über „einige der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Gesundheit des Pferdes“ gewinnen.
Die wichtigsten Einflussfaktoren
in der Übersicht:
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| All diese verschiedenen Einflussfaktoren können auch bei grösster Sorgfalt und bestem Wille, beim Pferd zu Unwohlsein oder gar Stress führen. |
Weiter ist das Pferd als Fluchttier stressanfälliger als andere Haustiere. So versucht es instinktiv allfälliges Unwohlsein, einen unregelmässigen Gang bzw. Taktunreinheiten oder gar Lahmheiten zu verbergen. Deshalb ist es umso wichtiger, diese Faktoren zu kennen und sich genügend Zeit zu nehmen, um sein Pferd immer wieder genau zu beobachten.
| „Wie auf Wolke sieben…“ „Braucht es das alles?“ mögen sich einige LeserInnen denken. Braucht es nicht, aber es macht einfach viel mehr Spass und Freude, ein Pferd mit geschmeidigen, fliessenden und mühelosen Bewegungen zu reiten. Gibt es etwas Schöneres als zu fühlen, wie der Thorax bzw. der Brustkorb nicht nur vor und zurück, sondern auch sanft hin und her schwingt, das Pferd freudig und motiviert vorwärts geht und dies bereits von den ersten Tritten an? |
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| „In der Natur ist es doch auch so!“ „Dort zieht auch niemand einem Pferd eine Decke über wenn es regnet!“ mögen sich andere LeserInnen sagen. Die Natur als Vorbild zu nehmen, kann hilfreich sein. Aber in der Natur ist nicht zwingend alles besser… … und zudem setzt sich in der Natur niemand aufs Pferd. |
Bei den einen oder anderen Hinweisen in diesen Rubriken mag sich der Leser / die Leserin gar fragen: Ist das wirklich nötig? Nein, aber….
Es steigert den Komfort, verbessert das Wohlbefinden und erhöht somit die Lebensqualität.
Was bewirkt Stress
Stress aktiviert im vegetativen Nervensystem den sogenannten Sympathikus („Beschleunigung“). Dieser beschleunigt z.B. den Herzschlag, er weitet die Bronchien und er hemmt die Bauchspeicheldrüse, den Gallenfluss sowie den Verdauungsprozess. Er stimuliert das Nebennierenmark und somit die Produktion von Adrenalin und Noradrenalin. Stressauslösende Situationen können Schmerzen verstärken. Anhaltender Stress führt dann zu einer vermehrten Cortisolausschüttung und dadurch zu einer Schwächung des Immunsystems.
Was bewirkt Entspannung
Entspannung hingegen aktiviert den Parasympathikus („Entschleunigung“). Dieser wird auch als „Ruhenerv“ bezeichnet, denn er sorgt für die regenerierenden Prozesse. Der Parasympathikus regt die Bauchspeicheldrüse, den Gallenfluss sowie die Verdauung an. Er hemmt das Nebennierenmark und dadurch die Produktion von Adrenalin und Noradrenalin. Weiter sorgt er für ein Absinken von Herzfrequenz und Blutdruck und verhilft damit zu Ruhe, Erholung und Entspannung.
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Durch die (Tiefen-) Entspannung geht das Nervensystem in den Modus des Parasympathikus über. Dadurch werden der Parasympathikus und damit die inneren Selbstheilungskräfte aktiviert. → Fotogalerie: Avalou in der Tiefenentspannung... |
| Das Leitmotiv meiner Therapie lautet deshalb: „Stress lass nach“ und „in der Ruhe liegt die Kraft“ → so erfolgen die Korrekturen sanft und oft im energetischen Bereich und sind somit kaum wahrnehmbar für den Betrachter. |
Gesundheitsregulation
Wird vorwiegend der Sympathikus aktiviert, bzw. nehmen die stressauslösenden Faktoren überhand, gerät das Pferd (oder der Mensch) in eine „energetische Schieflage“. Hält diese Schieflage an, stellen sich mit der Zeit gesundheitliche Probleme ein. Zu Beginn können dabei z.B. sogenannte Leber- oder Nierenfrühmarker festgestellt werden, sie weisen auf eine Funktionsstörung des entsprechenden Organes hin:
Nierenfrühmarkern können z.B. sein:
Stumpfes Fell, schlechter Fellwechsel, dünnes Winterhaar, empfindliche Haut (Insektenstiche/Ekzeme), Warzen, Juckreiz, Mauke, Nesselfieber, angelaufene Beine, Ödeme (Halskamm/Flanken/“Nierenpolster“).
Zu den Leberfrühmarkern zählen z.B.:
Stichelhaare, Rappen werden rot/braun, Neigung zu Sehnenproblemen, Gallen, Augenentzündung, Gewichtsverlust/schlechte Gewichtszunahme, Inappetenz, schlechter Konditionsaufbau.
Aber auch der Magen-Darmtrakt zeigt an, wenn er ins Ungleichgewicht geraten ist. So weisen z.B. Durchfall, Kotwasser, Kolikneigung, Blähungen, schlechte Futterverwertung oder sauer riechender Kot auf eine Störung in der Verdauung hin.
Schreiten diese Prozesse fort, können sich mit der Zeit offensichtliche Probleme wie z.B. Sommerekzem, Dämpfigkeit, Symptome eines Magengeschwüres, Hufrehe oder das Equine Metabolische Syndrom als auch das Equine Cushing Syndrom zeigen. Deshalb lohnt es sich, allfällige Schwächen bzw. den jeweiligen Konstitutionstyp frühzeitig zu ermitteln, um so die Pferde bestmöglich unterstützen zu können.
Was bewirkt die energetische Pferdetherapie?
Mit entsprechenden Therapien werden u.a. die Entspannung und damit die Aktivierung des Parasympatikus gezielt herbeigeführt. So wird das vegetative Nervensystem wieder ins Gleichgewicht gebracht.
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| Orania direkt nach der Pferdetherapie. Viele Pferde reagieren mit Entspannung, ausgiebigem gähnen oder abschnauben. |
| Mithilfe geeigneter Massnahmen kann so vermeintlichen Alterserscheinungen entgegen gewirkt werden. Trägt man Sorge zu den Pferden, können diese bis ins hohe Alter gesund, vital, lebensfreudig und beweglich bleiben. Foto: → Orania 22-jährig mit glänzendem Fell und immer noch „top in Form“. Gerne begleite und unterstütze ich auch Ihr Pferd, um möglichst lange gesund und aktiv zu bleiben. |
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Was ist energetische Pferdetherapie
Bei der energetischen Pferdetherapie wird ermittelt, wo die Schwachstellen oder konkreten Probleme des zu behandelnden Pferdes liegen. Mit dem kinesiologischen Muskeltest wird dann gezielt und individuell ermittelt, welche Therapien beim Surrogat eine sogenannte „starke Muskelreaktion“ auslösen bzw. für das entsprechende Pferd Priorität haben. Dabei kommen bei meiner Therapie ganz verschiedene Methoden und Korrekturen zum Zug:
Energetische Korrekturen
Akupunktmassage (tonisieren einzelner Meridiane mit dem „Stäbchen“ oder mit Farblicht), Akupressur (tonisieren bestimmter Akupunkturpunkte durch halten, klopfen, mit Farblicht oder mit einer Stimmgabel), tonisieren von neurovaskulären und neurolymphatischen Punkten (halten, massieren oder mit Farblicht), Narbenentstörung.
Osteopathische Korrekturen
Wirbelkorrekturen, Beckenkorrektur, Korrektur des Iliosakralgelenkes ISG (Kreuzdarmbeingelenk), Korrekturen am Sakrum (Kreuzbein), Lösen des Kiefergelenkes, Muskelmassagen, Triggerpunkte - Behandlung, Behandlung der Gliedmassen, Craniosakral-Therapie.
Korrekturen über das Futter und Unterstützung durch die Naturheilkunde
Futtertest (Futtermittelunverträglichkeit), Darmsanierung, Korrektur Übersäuerung, Mineralstoffe, diverse Futterzusätze, Kräutermischungen, Vitalpilze, Kurzfutter bzw. Kraftfutter.
| Mithilfe des kinesiologischen Muskeltests werden weiter gezielt für das jeweilige Pferd Bachblüten, Homöopathie (Einzelmittel und Komplexmittel), Schüssler-Salze, Spagyrik, Urtinkturen und ätherische Öle ausgetestet. | ![]() |
Emotionale Korrekturen
Auch Pferde haben Emotionen, das zeigen sie uns tagtäglich, wenn man genau hinschaut.
So können sie nicht nur Freude, Erwartung, Zufriedenheit, Entspannung, Gefallen, Motivation oder Wohlgefühl empfinden, sondern ebenso Trauer, Vermissen eines Stallkollegen oder Vorbesitzers, Angst, Furcht, Schreckhaftigkeit, Ärger, Aggressivität, Schmerzen, Schock, Stress, Verlust, Frust, Ausgrenzung („Mobbing“), Platzangst, „Prüfungsangst“, Unruhe oder Aufregung und vieles mehr verspüren.
Emotionen können nicht zuletzt Einfluss auf die Organe und den Stoffwechsel nehmen. Bekannte Redewendungen veranschaulichen dies: Das schlägt mir auf den Magen, das bricht ihr das Herz, das geht mir an die Nieren, ihm ist etwas „über die Leber gekrochen“, das macht mich sauer („anhaltender Stress kann zu Übersäuerung führen!“), das geht mir auf die Nerven.
Mit der Pferdekinesiologie können belastende Emotionen oder Ereignisse ausgetestet werden, auch wenn diese schon länger zurück liegen. Dabei spielt auch der individuelle Charakter eine Rolle. Korrekturen erfolgen z.B. über die Klopftechnik „Emotional Freedom Techniques (EFT)“ oder mithilfe von Bachblüten als auch mit homöopathischen Globulis.
Nicht zuletzt ist der/die Besitzer/in emotional oftmals mit dem Pferd „verbunden“. So übernehmen tatsächlich manche Pferde die Emotionen Ihrer Besitzer bzw. zeigen diese während der Therapie an. Nicht selten habe ich beim Austesten von z.B. Bachblüten oder Urtinkturen schon den Satz gehört „mmhh, dieses Mittel könnte auch für mich in Frage kommen“. Deshalb ist es für mich wichtig, dass der/die Besitzer/in das sogenannte „Surrogat“ übernimmt, bzw. dass der Muskeltest an ihm/ihr durchgeführt wird. Auf diese Weise kann der/die Besitzer/in und die Beziehung zum Pferd in die Therapie mit einbezogen werden.
| Mit dem Muskeltest aus der Kinesiologie kann eine Therapie „individuell auf dieses Pferd“ abgestimmt werden. Möchten Sie mehr darüber wissen oder eine Pferdetherapie buchen? Dann freue ich mich auf Ihre |
Wenn der Alltag stresst…
… Stress ist manchmal kaum wahrnehmbar… er summiert sich aber mit der Zeit.
Nehmen die stressauslösenden Faktoren überhand, wird das Pferd krank. Diese Veränderungen verlaufen genau wie bei den Hufen meistens schleichend und werden deshalb über die Jahre hinweg oft nicht wahrgenommen.
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Auch ein Haflinger hat manchmal Stress… Durch mein am Equinen Cushing-Syndrom (ECS) erkrankten Pony Carlo bin ich vor vielen Jahren auf die Bemer-Therapie gekommen. Im 2012 wurde ich dann stolze Besitzerin einer eigenen Matte. Seither ist diese fast täglich bei meinen Pferden im Einsatz und ich möchte sie keinen Tag mehr missen. |
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Woran erkennt man ein gesundes Pferd?
Nebst einem guten Allgemeinzustand und einem glänzenden Fell können folgende Fragen hilfreich:
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Streckt sich mein Pferd hin und wieder? Kann sich mein Pferd (noch) überall kratzen (auf dem Rücken, unter dem Bauch, innen am Hinterbein?) Kann es im Sommer die Fliegen auf dem Rücken mit dem Kopf vertreiben? |
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Wälzt sich, schüttelt sich und galoppiert mein Pferd spontan und regelmässig?
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Das war für Orania das täglich Highlight: ausgiebig wälzen, gut schütteln und davon galoppieren.
„Wie wohl fühlt sich mein Pferd? Und wie gesund ist mein Pferd?“ sind Fragen, mit welchen sich jede/r Pferdebesitzer/in früher oder später auseinandersetzen muss.
So bleibt es an jedem/r Pferdehalter/in zu beobachten, ob und wie sich das Pferd verändert. Wird es scheinbar älter und will z.B. nicht mehr freudig vorwärts gehen? Oder machen sich Leber-, Nieren- oder Darmfrühmarker bemerkbar? Ist das Fell nicht mehr glatt und glänzend? Hat das Pferd Mühe mit dem Fellwechsel? Haben sich scheinbar „Untugenden“ oder „Unarten“ eingeschlichen?
Sind bestimmte Feststellungen allenfalls nur „vermeintliche“ Alterserscheinungen?
→ Genauso wie wir in die Massage, in die Osteopathie oder zum/zur Naturheilpraktiker/in gehen, um „uns etwas Gutes zu tun“ und „um unsere Gesundheit zu erhalten“, können Pferde von den genannten Therapien profitieren.
Insbesondere gerittene Pferde sind wahre „Athleten“, tragen sie immerhin das Reitergewicht, den Sattel und die Ausrüstung auf ihrem Rücken umher. Schnell kann es dabei zu Muskelverspannungen und Blockierungen im Bewegungsapparat kommen. Diese sollten regelmässig gelöst werden.
| Pferdebesitzer und -besitzerinnen können viel Gutes für ihre Pferde tun… …und es macht so viel Freude, wenn Pferde bewegungsfreudig, gesund und vital alt werden. Gerne unterstütze ich Sie dabei mit meinem Therapieangebot und mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung mit Pferden. |
Was tun bei Krankheiten?
Beim Auftreten von Krankheiten wie z.B.:
Husten (akute oder chronische Bronchitis), Nasenausfluss, Allergien wie z.B. Nesselfieber (Urticaria) oder Sommerekzem, Pilzbefall, Entgiftungsstörung (Kryptopyrrolurie), Verdauungsstörungen und Kotwasser, Muskelbeschwerden („steifer Gang“ oder Bewegungseinschränkungen), Gelenkbeschwerden, Arthritis und Arthrose, Druckstellen, Ödemen/Wasseransammlungen, (Pseudo-) Narkolepsie, Muskelkater und Überanstrengung, Tumore (Papillome/Warzen, Equines Sarkoid), Equines Cushing Syndrom, Equines Metabolisches Syndrom etc.
sollten durch den / die Pferdebesitzer/in geeignete Massnahmen getroffen werden.
Dabei kann mithilfe der energetischen Pferdetherapie der Genesungsprozess positiv beeinflusst werden.
Ergänzung zur Schulmedizin (Komplementärmedizin)
Mit der energetischen Pferdetherapie können schulmedizinischen Anwendungen komplementär bzw. ergänzend unterstützt werden.
Wichtig: in akuten Fällen wie z.B. bei einer Kolik, bei Infekten oder bei Verletzungen ist immer als erstes und umgehend der Tierarzt zu rufen!
Nach einer ersten schulmedizinischen Versorgung kann mit der energetischen Pferdetherapie begonnen werden. Mögliche Anwendungsgebiete sind z.B.:
Nageltritt, Hufrehe (akut oder chronisch), Sohlenlederhautentzündung, Sehnenverletzungen / Sehnenschäden (akute oder chronische Tendinitis/Tendovaginitis), Fesselträgerzerrung, Verrenkungen (Verstauchung oder Zerrung), Knochenfrakturen oder –fissuren, Operationen (Vorbereitung und Nachbehandlung), Schlagverletzungen, Quetschungen, Schürf-, Schnitt- und Stichwunden, Muskelrisse, Unfälle (Trauma), Ataxie, Insektenstiche, Kolik (rezidivierend), Magengeschwüre, Infektionskrankheiten etc.
Durch die energetische Pferdetherapie können die regenerierenden Prozesse angeregt und die schulmedizinischen Anwendungen unterstützend begleitet werden.
Setzen Sie sich dazu am besten mit mir telefonisch in Verbindung.
| Nun wünsche ich Ihnen viel Spass bei der Durchsicht der einzelnen Rubriken und freue mich, wenn ich etwas für Ihr Pferd tun kann, sei es mit der Pferdetherapie oder mit der Hufbearbeitung. | ![]() |
Zu guter Letzt - Wichtig:
Die Auflistungen, Erläuterungen und die zu beachtenden Punkte in dieser Homepage sind nicht abschliessend und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Pferdebesitzer / jede Pferdebesitzerin und jeder Reiter / jede Reiterin muss sich z.B. mittels Fachbüchern oder dem Besuch von Kursen weiterbilden. Schlussendlich liegt die Verantwortung für das Pferd immer beim Pferdebesitzer / bei der Pferdebesitzerin.
Weiter ersetzen die in dieser Homepage gemachten Angaben nicht die Konsultation einer Fachperson wie dem Tierarzt / der Tierärztin oder dem Pferdetherapeuten / der Pferdetherapeutin.
Für allfällige direkte oder indirekte Schäden oder Konsequenzen, die durch den Gebrauch der hier zur Verfügung gestellten Informationen oder durch daraus abgeleitete Massnahmen entstehen, wird keine Haftung übernommen.












